Es erzählt von einem einzigen Menschen und bewegte damit unzählige viele andere. Ausgehend von der Ur-Kunde über Jesus in den Evangelien fühlten sich Künstler immer wieder angeregt, diese Botschaft in Wort und Bild neu auszugestalten. Eine Trilogie zum Matthäusevangelium geht den unterschiedlichen Bildnissen Jesu in der Bibel, in Film und Roman nach.
Mit dem Matthäusevangelium beginnt das Neue Testament. „Kein anderes Evangelium hat das Bild Jesu so geprägt wie Matthäus“ (Thomas Söding).
Vortrag und Gespräch gehen der Frage nach, worum es dem Autor in seiner Darstellung von Leben, Sterben und Auferstehen Jesu ging.
Referent: Markus Weiland
Der Regisseur Pasolini bezeichnete sich selbst als Atheisten. Für seine Verfilmung des Evangeliumstextes aus dem Jahr 1964 vesuchte er die Geschichte Jesu einerseits durch seine eigenen Augen, andererseits durch die Augen eines Gläubigen zu sehen.
Kurze Einführung und Vorführung des Films im Kirchenraum.
Der Regisseur Pasolini hat aus dem Evangelium einen Film gemacht, der Schriftsteller Stadler ließ im Jahr 2008 aus dem Film wieder ein Buch entstehen. Er widmete es all denen, „mit der Sehnsucht nach dem ganz Anderen“.
Kurze Einführung und gemeinsamer Austausch zum Buch.
Moderation: Dr. Maria Weiland
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.